Hallo liebe Internetgemeinde,
aarrgghh, haltet den Planeten an, ich will aussteigen. Eigentlich dachte ich, noch schlimmer kann es nicht kommen, aber weit gefehlt. Es kam schlimmer.
Die Programmierer sind abgereist (juchu), und nun hat sich ein Trupp Bauarbeiter einquartiert (örgs). Das sind 10 Mann, machen Lärm für 20. Wenn ich schon die Arbeitszeiten dieser Softwarestümper für abnormal hielt, die Arbeitszeiten dieser Murkser vom Bau sind indiskutabel. Der Lärmpegel erst recht. Die LKW‘s parken grundsätzlich unter meinem Fenster, einen Dieselmotor muß man Morgens scheinbar ne halbe Stunde warmlaufen lassen, und Abends 10 Minuten im Leerlauf sind auch noch drin. Ich strecke die Waffen, wedle mit meinem kleinen Fähnchen der Kapitulation. Noch eine Nacht, dann ab in Richtung Heimat! Aber das ist ja gerade nicht mal meine größte Sorge.
Heute Morgen wurde mein Leben um ungefähr 10 Jahre verkürtzt, mein Blutdruck in schwindelerregende Höhen getrieben, Schweißausbrüche, und alles was sonst noch so dazu gehört - nein, ich bin nicht schwanger, das war beruflich bedingt.
Um Frederics Lieblingsspruch zu zitieren: Ich möchte einmal mit Profis zusammenarbeiten, nicht nur mit me, myself and I. Manchmal habe ich das Gefühl, in dieser Branche gibt es nur noch Metzger, Schlachter und Abdecker. Gelernte Spediteure mit Sachkenntnissen müssen wohl von einem großen Raumschiff aufgenommen worden sein und in den Andromedanebel evakuiert worden sein (Hey, kommt zurück, Ihr habt mich vergessen). Um einen kleinen Einblick in die Tragik dieses Vorkommnisses zu geben, kommt jetzt die kleine Einführung für Fachfremde und Anfänger (Nichtinteressierte und Profis bitte die nächsten 30 Zeilen überspringen):
Das Made in Germany nicht mehr das ist, was es mal war, wissen wir alle (zumindest ich, aber das ist ein anderes Thema) ja spätestens seit dem letzten Kauf einer deutschen Automarke. Made in Germany steht ja inzwischen auch für Murks und Fehler in vielen bis allen Teilen. Die EU erlaubt Ihren Pfuschern, solche beschädigten Teile mit einem besonderen Zollverfahren im Normalfall kostenfrei wieder herzuholen und räumt Ihnen eine bestimmte Frist ein, diese Fehler wieder glatt zu bügeln. Mit kostenfrei meine ich, frei von den sogenannten Einfuhrabgaben. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Veredelungsverkehr, in meinem besonderen Fall ein Aktiven Veredelungsverkehr (mit Barsicherheit in Höhe des zu zahlenden Zolls, gibt‘s zurück nach ordnungsgemäßer Wiederausfuhr)). Dabei wird bei der Einfuhr ein besonderes Formular erstellt, bei einem sogenannten Zollbeschau eine Nämlichkeitssicherung (Foto, Seriennummer oder Zollaufkleber) gemacht, alle nötigen Informationen in das Formular eingetragen (Barsicherheit, Nämlichkeitssicherung). Ein Original bleibt beim Zoll zur Fristüberwachung ein Original bekommt der Spediteur / Empfänger mit Quittung über die geleistete Barsicherheit. Wenn nun der Produzent wieder genug gepfuscht hat, das die Ware wieder ne Zeit lang ohne größere Probleme funktioniert, wird die Ware schnellstens wieder zum armen Käufer geschickt denn man (Produzent) weiß ja nie, wie lange der Murks noch hält. Jetzt kommt wieder der Spediteur zum Zug. Der holt die Ware ab, nimmt sein Original des sogenannten AV-Scheines, macht nen Exportbeschau (betet, das alles glatt geht und keine Unstimmigkeiten auftreten, sonst ade Kohle), verschließt dann die Ware und liefert schleunigst bei der Airline an. Alle aufmerksamen Leser unter euch haben natürlich die wichtigsten Punkte mit einem Blick erfaßt:
Frist / Originaldokument / Kohle / Zeitdruck. Kommen wir nun zu den Schlächtern, Metzgern und Abdeckern. Manchmal kommt solche Ware an einem Flughafen an, an dem man selber keine Niederlassung besitzt. Also beauftragt man einen meist befreundeten Spediteur, sich ordnungsgemäß (gem. HGB, kaufmännische Pflichten, etc) darum zu kümmern. In meinem Fall ging der Import über Düsseldorf und der Export über Köln. An dem Tag, als ich die Ware bei meinem Kunden abholen lassen konnte, rief ich also in Düsseldorf an und bat um Zusendung des AV-Scheines per Post (das war am Montag). Heute, Donnerstag ist dieser Wisch immer noch nicht da. Kunde nervt wegen Flugdaten (genau, da haben wir wieder den Zeitdruck), ich habe ein 500 Kilo Holzkiste auf Lager, die ich seit Dienstag eigentlich nur aufhebeln, beschauen und wieder zunageln möchte und zum guten Schluß irgendeiner Airline aufs Auge drücken möchte, also alles, hauptsache ich bin das Ding los. Geht aber nicht ohne diesen verfluchten Schein. Dienstag war ich noch die Ruhe selbst, die Post braucht halt manachmal ein bißchen länger, Mittwoch hatte ich schon leichte Schweißausbrüche (O-Ton beim Anruf: Nene, ich habe das Ding in die Post gesteckt, das muß kommen), heute das Stadium der Verzweiflung. O-Ton beim Anruf: Ja, was soll ich denn da machen? Und das in einem patzigen Ton. Wie bitte? Der tickt ja wohl nicht ganz sauber! Eine Zweitschrift beim Zoll beantragen, was denn sonst?!?!? Das Ding scheint ja wohl verloren gegangen zu sein! Diese Maßnahme zeigt das Ausmaß meiner Verzweiflung - eine sogenannte beglaubigte Zweitschrift kostet nicht nur, nene, die dauert auch ewig, ich sage nur deutsche bürokratische Mühlen, zwischen 4-8 Wochen. Also den Chef von dieser Metzgerei anrufen lassen (habe unseren Kölner Vorturner in Kroatien erreicht und angestachelt), und siehe da, der sehnlichst gesuchte AV-Schein lag noch in deren Postausgangsfach! Metzger! Warum kann der Arsch nicht einfach sagen, das das Ding da noch rumschimmelt? Wohl noch nie den HGB gelesen? Naja, muß ein Metzger wohl auch nicht. Und wenn ich schon lüge, dann sollte ich mich nicht erwischen lassen! Berufsanfänger!
Jetzt für die Profis und Leidensgenossen eine Kurzversion: So ein Idiot hat mir den AV-Schein von ner entgeltlichen Reparatur fast verschlampt und ich war kurz davor ne Zweitschrift zu beantragen. Ich spreche hier im übrigen von 35.000,- DM Barsicherheit. Abgefertigt auf Faxkopie und vorläufigem Bescheid hätte ich es wohl noch bekommen, aber dann hasta la vista Barsicherheit für die nächsten 2 Monate...
Wo wir schon beim Thema Deutsche Qualitätsarbeit sind, fällt mir eigentlich nur ein (Horror-)Thema ein: Mein Auto!
Bisher eigentlich ein treuer Opelfahrer (hat historische Gründe, da gab‘s mal Qualität, Lebensdauer, Zuverlässigkeit) und zufriedener Corsa-noch 29 Monate und Du gehörst dann endlich mir allein-Besitzer, ok, -Abstotterer, habe mir wohl eines dieser berüchtigten Montagsautos andrehen lassen. Ausgeliefert wurde das Auto mit einer defekten Fensterführung auf der Fahrerseite. Nach 2 Monaten haben die Expander in den Sitzen das erste Mal Ihren Geist aufgegeben. Expander? Kennt jeder noch von den Sandkastendjangos aus der Pupertät. Zwei Griffe, 3 Zurrgummis, wie man früher am Fahrradkorb hatte. Die Edelausführung hatte Metallfedern. Jaja, genau die Dinger, mit denen dann so ein 14-jähriger Bleistift versucht hat, seine Oberarmmuskelchen aufzuplustern während er sich Bruce Lee Filem reingezogen hat). Und sowas ähnliches gibt es wohl auch in den Sitzen. Damit man den Sitz nach vorne kippen kann und so ne arme Sau sich dann hinten reinquetschen muß. Der erste Totalausfall war in einer Freitag Nacht nach dem LKA. Ich hatte so ne zarte Elfe auf dem Rücksitz und schon Panik, das ich die da nie wieder rausbekomme. Die erste Beschwerde beim Autohändler meines (verloschenen) Vertrauens verlief im Sand: „Die Dinger sind ausgeleiert, ich zieh die nach und falls es nochmals vorkommt, dann dort unten reingreifen, rumspielen und irgendwie lassen die Sitze sich dann wieder umklappen“. Mein Einwurf: „Eigentlich habe ich einen 4-Sitzer erworben um alle 4 Sitze zu nutzen. Wenn ich einen 2-Sitzer gewollt hätte, hätte ich mir nen Smart gekauft und ne Menge Kohle gespart. Ich möchte dieses Problem aus der Welt geschafft haben. Und ich greife nicht unter den Sitz und fummle irgendwo im Dunkeln rum, meines Erachtens habe ich Geld für funktionstüchtige Hebel bezahlt.“. Das war im August 2000. Sooft wie die Dinger kaputt gegangen sind, soviele Nerven hat kein Mensch. Im Sommer tat sich eine neue Macke an meinem Auto auf. Innerhalb sehr kurzer Zeit (ein oder zwei Wochen) entwickelte sich ein „thermisches“ Problem im Zündschloß.
Heißt, wenn es warm wurde, hakte das Zündschloß. Höhepunkt Mitte August:
Nach einem Tag in der Sonne ging gar nichts mehr, das Lenkradschloß rastete nicht mehr ein, der Schlüssel ließ sich keinen Millimeter drehen. Ich stand irgendwo in Rüsselsheim, durfte meinen Chef anrufen, damit der mich dort abholt und heim bringt. Folge? Am nächsten Tag ein „freundlicher“ Anruf beim Verkäufer, der mir die Karre angetan hat (armer Peter). Seine Aussage: „Ach Andrea, wenn Du hier wohnen würdest, dann könnte man ja viel eher was machen, aber weil Du in Frankfurt wohnst, da ist das alles immer so kompliziert“. Antwort: „Peter, ich habe einen Corsa bei Dir gekauft, um nicht eine private Zufahrt zur Werkstatt und nen eigenen Mechaniker bei euch zu unterhalten“.
Meine größte Angst: Ich parke normalerweise im 7ten Stock eines total engen Parkhauses. Ohne Servolenkung und Bremskraftverstärker bekomme ich das Auto niemals da raus. Abgeschleppt werden kann es auch nicht (zu eng). Nach 20 Stunden Standzeit wird meine Parkmarke gesperrt und meine Firma muß eine Strafe zahlen und ich kenne keine Werkstatt die so ein Problem vor Ort lösen kann.
Also wurde ein Inspektionstermin vereinbart. Neben den Sitzen, dem Zündschloß, der Vielfahrerinspektion, der defekten Fensterführung und einem nur bei Laune einrastenden Warnblinkknopf hatte ich eigentlich keine weiteren Beanstandungen. Ergebnis: Vielfahrerinspektion erfolgreich, Auto lebt noch. Neuer Knopf erfolgreich ersetzt. Fenster läßt sich endlich zu meiner Zufriedenheit öffnen und schließen. Schaden am Zündschloß zugegeben, neuer Termin wegen Einbau für das Schloß, neuer Termin wegen neuer Expander für meine Sitze. Garantiereparatur wegen eines kaputten Bremszylinders (Aussage: Naja, bei ner Vollbremsung wäre es kritisch geworden.). Anmerkung:
Bei der Auftragserteilung bat ich um eine permanente Lösung des Sitzproblems. Mit meiner Mutter das Auto getauscht und Ihr das Gerenne überlassen. Ergebnis? Neues Schloß funktioniert, Sitze nach 48 Stunden wieder defekt! Das verstehe ich nicht unter einer permaneten Lösung. Meine Mutter also wieder hin. Meister macht den Sitz auf, fasst rein und schneidet sich an den nichtentgrateten Federn die Hand auf (aber ich soll drin rumfummeln, oder was?)... Also wieder eine weitere Woche mein Auto in der Werkstatt. Stand der Dinge: Nach 3 Wochen in der Werkstatt und 3 Wochen in Benutzung haken die Sitze schon wieder ein bißchen, spätestens November steht mein Auto wieder dort. Ich halte euch auf dem laufenden.
Oh, und dann gibt es was zum Thema Frauen und High-Tech. Jaja, ich beschmutze mein eigenes Nest, aber warum sollt Ihr nicht was zum lachen haben? Meine Mam hat mal vor ein paar Jahren ganz klein angefangen (PC irgendwo vom LKW gefallen, nix drin, nix dran). Dann entdeckte meine Mom die Wunder des Internet. Am Anfang noch mit Analog, wurde dann umgestellt auf ISDN (geht schneller, und da gibt es doch auch ne Flat-rate, da spare ich ne Menge Geld). Und dann gibt es da ja noch den Sachverständigen meines Vertrauens: Frederic. Diese zwei Personen trafen aufeinander... Oh, nur um meine Stellung in dieser Konstellation klar zu machen: Ich bin ein reiner Anwender. Und inzwischen zum Wasserträger, ich meine PC-Schlepper zwischen diesen 2 Parteien mutiert. Das fing an mit solch kleinen Dingen wie: „Kind, ich habe gehört, das gibt es ein Prgramm, das nennt sich ICQ. Das will ich haben.“ Also ab zum Sachverständigen, aufklären lassen und sofort bei Mama installiert. Und wie das halt so ist, nach 1 folgt 2 und 3 uns so weiter und so fort. Irgendwann hat die Kiste meiner Mutter sowieso einen Schwächeanfall nach dem anderen bekommen. Netzwerkkarte raus, Soundkarte rein, Virenschutz drauf, ICQ runter, Firewall drauf (so ein Chat scheint ja ne wahre Grube an schlechten Menschen mit bösen Gedanken zu sein)... An alle Upgrades und sonstige Veränderungen kann ich mich ehrlich gesagt gar nicht mehr erinnern. Inzwischen war die Kiste meiner Mam ziemlich überladen und die Festplatte nahezu voll. Und irgendwann kam der Tag der Tage - die Kiste bootet nicht mehr... Das war der Anfang vom Ende. Nach diversen Hilferufen in alle Richtungen, habe ich mich wieder in die vertrauten Hände des besagten Sachverständigen begeben. Soll heißen, ich habe die Kiste meiner Mutter abgebaut und zum Auto geschleppt mit dem Ziel Frankfurt. Ab zum PC-Doc. Ich trau mich ja kaum es zu sagen. Ich habe das Ding fallen lassen... In Frankfurt erst mal den Schaden begutachten lassen. Rahmen total verzogen. Also neues Gehäuse her. Wenn schon mal dabei, dann auch noch neue Speicherstreifen, neues Motherboard. Also wieder alles zusammengeschraubt und ab zu Mama. Aufgebaut, angeschlossen, angemacht, wild installiert, versucht ins Internet zu kommen - NICHTS. Es gab dann noch den einen oder anderen Macken, ich fertig mit den Nerven (you remember, ich bin ein einfacher Anwender), Kiste inkl allen anderen Dingen, sprich Boxen, Monitor, Scanner, Drucker, AB-Wandler, wieder eingepackt, nach Frankfurt. Meine Mam hatte nur noch ein ISDN-Telefon im hinteren Zimmer, direkt an der NTBA. Neuinstallation, etc.pp. Probeläufe, sah gut aus, also wieder nach Stuttgart. Wieder aufgebaut, mich wieder versucht, sprich diletiert, wieder gescheitert (diese Materie ist einfach zu komplex für mich), mein Versagen eingestanden, wieder nach Frankfurt (diesesmal nur mit Stromkabel und Rechner), nächster Versuch. Neuen AB-Wandler abgegriffen. Inzwischen hat meine Mam T-DSL. Also gleich noch die Umrüstung dafür, sprich neue Netzwerkkarte (die alte hat‘s nicht gepackt), bei der Gelegenheit neue Graphikkarte. Und dann wohl was? Genau, wieder ab nach Stuttgart. Und? Juchu, diesesmal hat alles geklappt. Aber - die Kiste war mir ja runtergefallen...das CDR-Laufwerk hatte nen Knacks. Als ich dann von ner CD runter installieren wollte, gab das vermaledeite Ding seinen Geist auf. Also los um ein neues zu kaufen. Beim Versuch, die Stecker aus dem Alten zu ziehen habe ich mir dann auch noch fast die Nase gebrochen (kein Kommentar bitte. Der Stecker saß so fest, das ich mit ner Zange ran bin, und um zu gucken, was ich da eigentlich mache, habe ich halt mein zartes Näslein genau in an den falschen Ort plaziert, den plötzlich gab der Stecker nach und mein Handrücken kam mit nicht unerheblichen Schwung auf mich zugesaust. Patsch, das tat weh. Und ein Rinnsal Blut kam auch noch zur Dekoration. Wie gesagt, keinen Kommentar bitte). Naja, immerhin lief die Kiste danach wieder einigermaßen, außer diverser blauer Bildschirme und Fehlermeldungen. Egal, PC-Doc und meine Wenigkeit wegen der Kiste und Ihren Macken inzwischen mit den Nerven runter und einfachmal stehen lassen. Bis dann am Dienstag der Anruf meiner Mutter kam: Nichts geht mehr. Jaja, alle aufmerksamen Leser wissen nun was kommt! Auf in die vierte Runde. Mittwoch gibt es dann erneute Rettungsversuche. Ich gebe die Hoffnung nicht auf (noch nicht).
Der Höhepunkt des heutige Tages (ein Evergreen für Verzoller): Ein indischer Klamottenhändler ruft mich an und beschwert sich, das die Einfuhrabgaben seiner Socken (1680 Paar / Wert 1116,- US$) um ca. 50 Mark höher sind als vor 4 Monaten! Er würde nur die gleichen Abgaben bezahlen wie vor 4 Monaten. Nach einer saftigen Abfuhr seitens meiner hat er kleinlaut argumentiert, er würde ja nicht handeln wollen. Also gab es einen meiner berühmt-berüchtigten Vorträge über das Zollrecht der Europäischen Union, den monatlichen Umrechnungskurs (von staatlicher Seite, also dem Zoll, festgelegt), alles natürlich in der üblichen, herablassenden Tonart, noch nen kleinen Lehrgang im Steuerrecht, Wirtschaftskreisläufe, und zum krönenden Abschluß noch ne Einführung (ohne Vaseline) in die gesetzmäßigkeit der Sache (jaja, an mir ist ne Lehrerin verloren gegangen). Gehe anschließend zum Zoll um den Antrag abzugeben, da meint der Zöllner zu mir, dieser indische Inder hätte bei ihm angerufen und versucht, bezüglich der Zollabgaben mir ihm zu handeln!!! Ja Junge, mach so weiter und Du hast ne Zollprüfung und ne Wirtschaftsprüfung im Haus!!! Solchen Schwachmatikern gönne ich das (wenigstens einmal)!
Nun wieder die persönlichen Ansprachen:
Patricia: Ich hoffe das reicht für den Anfang. Mir tun schon die Finger weh, und so lustig finde ich das auch nicht. Lieber doch 8 separate Mails?
Thomas: Willkommen im Club der Opfer. Meistens sind die Dinger eigentlich lustiger (glaube ich wenigstens). Aber im Prinzip wird es immer das selbe Gesülze bleiben.
Sarah: Prüf mal Deinen alten yahoo-Account. Habe versehentlich noch dort hin meine Ergüsse geschickt. Sorry.
Ulli: Hallo? Lebst Du noch?
Rosi: Ich danke Dir für Dein verständnissvolles Ohr heute.
So, genug gesabbelt.
Eine müde A. aus (immer noch) K. (aber bald wieder F.)